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Der Watzmann ruft

Ein Rustical

von Wolfgang Ambros und Manfred Tauchen

Regie: Caroline M. Hochfelner

Aufführungsrechte: Deutscher Theaterverlag GmbH - Grabengasse 5 - 69469 Weinheim

Jetzt ist schon wieder was passiert. Der Bua ist tot. Weil der Berg, der hat koa Einsehn nit. Und Schuld an dem ganzen ist die Gailtalerin, das weiß doch jeder.

Seit den frühen 70ern begleitet uns „Der Watzmann ruft“. Ein vielschichtiges Stück Musiktheater, eine Dialekt-Rockoper, ein Rustical. Ja was genau ist es denn?

Ambros: „Ein ganz eigenes Format. Man kann ja net amoi sogn a Musical, sondern es is a Musiktheater oder ein Theaterstück mit erklärendem Bänkelgesang oder was a immer. Auf jeden Foi ka richtiges Musical. Es gibt nix Vergleichbares. Und des hat a an Grund. Wir haben a Jahr lang so gredt: Wie schallts von der Höh? Hollorödulliöö! Sind dann sogar Bergsteigen gangen und sind total auf den Karl-Heinrich Waggerl und den Luis Trenker abgfahren. „Der Watzmann ruft“, das ist von einem winzigen Kern ausgangen, von einem Hund namens Watzmann, und dieses Ur-Gerippe hat sich weiter entwickelt zur Plattenversion und zur Bühnenfassung.“

In Grinzens kommt das Kultstück der Jugendfreunde Ambros, Tauchen, Prokopetz in einer Inszenierung von Caroline M. Hochfelner auf die Bühne welche von Veronika Stemberger ausgestattet wird. Die Livemusik dazu kommt nicht von einer klassischen Bandbesetzung, sondern von Bläsern.

Es liegt was in der Luft.

Es i der Berg, der uns ruft

und mit Leib und Söh

schallt das Echo von der Höh:

Hollaröhdulliöh, gu, gu.

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