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s' almröserl

Ein Wildererstück von Ekkehard Schönwiese.

Regie: Ekkehard Schönwiese.

In Erinnerung an den vor 150 Jahren geb. und zum Mythos der freien Jagd gewordenen Georg Jenewein.

Die bekannte bayrische Wilderertragödie diente als Vorbild. Der Inhalt wurde von Dr. Ekkehard Schönwiese in einer satirischen Art vollkommen neu gestaltet. Das Stück ist als Stubenspiel angelegt, eine alte, in Vergessenheit geratene Spielart. Mit wenig Aufwand an Dekoration wird mitten in der Gaststube eines Almgasthofes (Kemater Alm) unter den Zuschauern gespielt. Die fünf darstellenden Figuren stehen immer neben einem und sprechen die Zuschauer bei Bedarf stets direkt an. Die dramaturgische Technik erspart die umständliche Konstruktion einer "Spiel im Spiel" Handlung. Das Stück ist kein illusionistisches Theater, hat aber trotzdem berührende Elemente.

In 20 unterschiedlichen Bildern werden die Hindergründe der Tragödie dargestellt. Diese reichen von Jörgl`s Gipfelsieg über eine Bergsteigerszene, den Traum eines Alpenmuseums, der erotischen Almneckerei bis zum Tod Jenneweins, der meuchlings erschossen wird. Umrahmt werden die einzelnen Bilder durch den Gesang alter Volkslieder.

Diese Wilderertragödie die im Jahr 1997 von uns Uraufgeführt wurde, wurde zwischenzeitlich von 6 Bühnen nachgespielt – in Summe gab es bereits über 150 Aufführungen.

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